Maple, englisch für Ahorn. Damit wird schon klar, was wir hier vor uns haben. Ein Bourbon aus dem Hause Jim Beam, wahrscheinlich der 4 Jährige White Label, versetzt mit Ahornsirup.
Likör
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Im Test: Smirnoff Electric Apple (25% Alk.)
Ein weiterer flavoured Wodka aus Smirnoffs Electric-Reihe. Nach dem Electric Berry vom letzten Mal ist heute der Electric Apple dran.
Wie es der Name schon verrät, heute gibt es einen Wodka der mit saurem Apfelgeschmack versetzt wurde. Ob der besser schmeckt als der Electric Berry, der mir pur so gar nicht gefallen hat?
Im Test: Smirnoff Electric Berry (25% Alk.)
Smirnoff überschüttet die Welt mit flavoured Wodkas. Dabei wird dem Wodka, per Definition eine geschmacklose, beziehungsweise geschmacksarme Spirituose, nachträglich noch Geschmack zugesetzt und es entsteht (meistens) eine Art Likör.
In diesem Fall habe ich einen flavoured Wodka aus Smirnoffs Electric-Reihe vor mir, den Electric Berry. Die Electrics sind sauer, in diesem Fall ist es ein saurer Beerenlikör.
Im Test: Berliner Persico (16% Alk.)
Eigentlich ist ein Persico ein Steinobstlikör, allerdings hat sich in letzter Zeit die Bedeutung als Likör aus Sauerkirschsaft durchgesetzt. Dieser hier wird von Schilkin hergestellt, bekannt für ihre Berliner Luft. In Anlehnung daran ist auch das Label vom Berliner Persico in demselben Stil und derselben Schiftart wie die Berliner Luft gehalten.
Sauerkirsche ist ein Steinobst. Weil bei der Herstellung von Steinobst früher unbeabsichtigt Blausäure entstand, wurde der Persico als gesundheitsgefährendes Getränk in einigen europäischen Staten und der USA 1915 verboten. Damit teilte er dasselbe Schicksal wie der Absinth, der auf Grund seines Thujongehalts bis 1998 ebenfalls verboten wurde.
Im Test: Berliner Luft Bratapfel (18% Alk.)
Wieder eine Mischung von Schilkin. Dieses Mal Berliner Luft Bratapfel.