Ein Whisky aus der Classic Malts of Scotland-Reihe des Spirituosen-Giganten Diageo. Diese Serie wurde aus Marketinggründuen ins Leben gerufen und soll den Verkauf der Whiskys ankurbeln.
Beim Dalwhinnie 15 Jahre schien diese Strategie aufgegangen zu sein. Er ist eine der meist verkauften Whiskys aus dieser Reihe. Aber macht ihn das gut?
Hat mir nicht gefallen
Diese Spirituosen haben mir gar nicht gefallen und ich rate per se davon ab. Die Gründe dazu findet ihr im jeweiligen Artikel. Wer sich dennoch eine Flasche zulegt, nun ja, ihr seid gewarnt worden.
Aber Geschmäcker unterscheiden sich, also lohnt sich eine Lektüre dennoch. Vielleicht seid ihr ja ganz anderer Meinung als ich.
Im Test: Jim Beam Maple (35% Alk.)
Maple, englisch für Ahorn. Damit wird schon klar, was wir hier vor uns haben. Ein Bourbon aus dem Hause Jim Beam, wahrscheinlich der 4 Jährige White Label, versetzt mit Ahornsirup.
Im Test: Smirnoff Electric Apple (25% Alk.)
Ein weiterer flavoured Wodka aus Smirnoffs Electric-Reihe. Nach dem Electric Berry vom letzten Mal ist heute der Electric Apple dran.
Wie es der Name schon verrät, heute gibt es einen Wodka der mit saurem Apfelgeschmack versetzt wurde. Ob der besser schmeckt als der Electric Berry, der mir pur so gar nicht gefallen hat?
Im Test: Smirnoff Electric Berry (25% Alk.)
Smirnoff überschüttet die Welt mit flavoured Wodkas. Dabei wird dem Wodka, per Definition eine geschmacklose, beziehungsweise geschmacksarme Spirituose, nachträglich noch Geschmack zugesetzt und es entsteht (meistens) eine Art Likör.
In diesem Fall habe ich einen flavoured Wodka aus Smirnoffs Electric-Reihe vor mir, den Electric Berry. Die Electrics sind sauer, in diesem Fall ist es ein saurer Beerenlikör.
Im Test: Berliner Luft Bratapfel (18% Alk.)
Wieder eine Mischung von Schilkin. Dieses Mal Berliner Luft Bratapfel.